Mai 2014 

Schwerer Lkw-Unfall auf der A21 - Bergung mittels Kranfahrzeug

Am 27. Mai 2014 kam es in den Frühstunden zu einem schweren Lkw-Unfall auf der Autobahn A21 Richtung Westen kurz vor Sparbach. Ersten Vermutungen zu Folge rammte ein Lkw-Zug einen am Pannenstreifen stehenden Sattelzug und krachte wenige Meter später selbst in die Böschung. Der Fahrer wurde dabei unbestimmten Grades verletzt, der Fahrer des Sattelzuges blieb glücklicherweise unverletzt.

Um 7:45 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl zu dem Lkw-Unfall alarmiert. Am Einsatzort angekommen, wurde sofort die Unfallstelle abgesichert. Der verletzte Fahrer wurde bereits von einem Rettungsteam betreut.

Anschließend wurde gemeinsam mit der Autobahnpolizei und der ASFINAG entschieden ein Kranfahrzeug der Feuerwehr zu alarmieren, um vor allem den ersten Lkw für ein Bergeunternehmen abschleppbar zu machen. Die Feuerwehr Gießhübl stellte den Brandschutz sicher und half bei der Vorbereitung der Bergungsmaßnahmen.

Aufgrund der Verfügbarkeit wurde das Kranfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten alarmiert. Das vorausfahrende Begleitfahrzeug brachte bereits die Anschlagmittel in Stellung, sodass die Bergearbeiten mit dem nachkommenden Kranfahrzeug rasch begonnen werden konnten.

Der schwerbeschädigte Lkw wurde angehoben und anschließend auf dem Pannenstreifen abgestellt. Danach konnte das Bergeunternehmen die weiteren Maßnahmen durchführen.

Für die Dauer der Berge- und Aufräumarbeiten war nur ein Fahrstreifen frei. Daher bildete sich ein Stau bis zum Knoten Vösendorf zurück.

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