Perchtoldsdorf
Zimmerbrand in Dachgeschosswohnung
Am späten Nachmittag des 2. März 2023 drang dichter, schwarzer Rauch aus einer Dachgeschosswohnung nahe des Perchtoldsdorfer Marktplatzes. Kurz darauf rückten insgesamt sieben Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Perchtoldsdorf zum Zimmerbrand aus.
Der erste Atemschutztrupp verschaffte sich über die Dachterrasse Zugang in die Brandwohnung. Die starke Verrauchung in der Wohnung stellte eine enorme Sichtbehinderung dar. Die Wohnung wurde nach Personen durchsucht, war jedoch leer. Der Brandherd konnte in einem Badezimmer lokalisiert und rasch abgelöscht werden; eine Evakuierung der weiteren Wohneinheiten war nicht notwendig.
In der Zwischenzeit wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um bei Bedarf eine Menschenrettung durchführen zu können. An dem Korb der Drehleiter wurde ein Druckbelüfter montiert, um die Brandwohnung zu entrauchen.
Nach dem „Brand aus“ gemeldet wurde, rückte der Großteil der Einsatzkräfte wieder ins Feuerwehrhaus ein und stellte die Einsatzbereitschaft her, während einige Feuerwehrmitglieder am Einsatzort auf die Hausverwaltung und die Brandursachenermittlung der Polizei warteten. Bei dieser Gelegenheit hatten die Kolleginnen und Kollegen des Rettungsdienstes die Möglichkeit, einen raschen Blick aus 30 Metern Höhe auf die Einsatzstelle zu werfen. Nach Freigabe der Wohnung durch die Polizei wurden Türen und Fenster verschlossen und der Einsatz nach 1,5 Stunden beendet.
Der erste Atemschutztrupp verschaffte sich über die Dachterrasse Zugang in die Brandwohnung. Die starke Verrauchung in der Wohnung stellte eine enorme Sichtbehinderung dar. Die Wohnung wurde nach Personen durchsucht, war jedoch leer. Der Brandherd konnte in einem Badezimmer lokalisiert und rasch abgelöscht werden; eine Evakuierung der weiteren Wohneinheiten war nicht notwendig.
In der Zwischenzeit wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um bei Bedarf eine Menschenrettung durchführen zu können. An dem Korb der Drehleiter wurde ein Druckbelüfter montiert, um die Brandwohnung zu entrauchen.
Nach dem „Brand aus“ gemeldet wurde, rückte der Großteil der Einsatzkräfte wieder ins Feuerwehrhaus ein und stellte die Einsatzbereitschaft her, während einige Feuerwehrmitglieder am Einsatzort auf die Hausverwaltung und die Brandursachenermittlung der Polizei warteten. Bei dieser Gelegenheit hatten die Kolleginnen und Kollegen des Rettungsdienstes die Möglichkeit, einen raschen Blick aus 30 Metern Höhe auf die Einsatzstelle zu werfen. Nach Freigabe der Wohnung durch die Polizei wurden Türen und Fenster verschlossen und der Einsatz nach 1,5 Stunden beendet.
Bildautor: Pressestelle FF Perchtoldsdorf / Nigl, Steiner