Schnelles Eingreifen der Feuerwehr kann Schlimmeres verhindern
In der Nacht vom 26. September 2013 kam es aus ungeklärter Ursache in einem Einfamilienhaus in Mödling zu einem Kellerbrand. Nachdem der Notruf abgesetzt worden war, alarmierte die Bezirksalarmzentrale die Freiwillige Feuerwehr Mödling in die Ludwig Höfler Gasse zum Brandeinsatz.
Nach Ankunft der Einsatzkräfte begab sich ein Atemschutztrupp zur Erkundung in das Objekt und konnte nach kurzer Zeit feststellen, dass im Keller des Gebäudes eine starke Rauchentwicklung vorlag.
Der Brand war in Kürze unter Kontrolle und konnte mit einem HD-Rohr abgelöscht werden. Mittels Wärmebildkamera untersuchten die Einsatzkräfte den umliegenden Bereich. Ein zweiter Atemschutztrupp brachte ein Be- und Entlüftungsgerät sowie einen Hochleistungslüfter in Stellung. Dadurch konnte der betroffene Gebäudeteil wieder vom Rauch befreit werden.
Durch das rasche und effiziente Eingreifen der Feuerwehr konnten größere Schäden verhindert werden. Die Brandursache ist bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt, die genauen Ermittlungen werden durch die Polizei durchgeführt.
Die Feuerwehr Mödling war mit 28 Feuerwehrmännern und fünf Fahrzeugen, zusammen mit Einsatzkräften der Polizei und des Roten Kreuzes über zwei Stunden vor Ort.
Bildautor: Bernhard Singer / Pressestelle BFK Mödling
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